Gartendahlien gibt es in sehr vielen Formen und Farben
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durchlässige, leicht sauere Böden werden bevorzugt. Lehmböden sind weniger geeignet.
30 - 150 cm, die hochwachsenden Sorten benötigen eine Stützstange
Knollen ab Ende April mit dem Messer voneinander teilen und so eingraben, dass sie mit 3 - 4 cm Erde bedeckt sind.
Viele Dahlienliebhaber empfehlen die Knollen im Herbst auszugraben, da die Knollen frsotempfindlich sind.
Danach die ausgegrabenen Knollen einige Tage an der Luft trocknen lassen und in einer Holzkiste oder einem
anderen luftdurchlässigen Gefäss dunkel bei 5 bis 7 Grad zu überwintern.
Eine Vermehrung mit Stecklingen ist ebenfalls möglich.
zwischen Juni und Oktober
Purpursonnenhut (Bildherkunft: Wikimedia Commons, lizenzfreies Foto)
wächst urspünglich in lichten Wäldern, bevorzugt jedoch sonnige Standorte
bis zu 90 cm
Teilung im Frühling, Wurzelschnittlinge im Winter
Juli - Oktober
die Wildform des Gänseblümchens...
(Bild: Wilow, dieses Bild ist unter
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...und eine Zuchtform
(Bild: KENPEI, dieses Bild ist unter
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Gänseblümchen wachsen am liebsten auf nährstoffreichen Gartenböden in der Sonne oder im Halbschatten.
Aussaat im Sommer, vorhandene Bestände vermehren sich selber
März - August
Straucheibisch
(Bild: Abrahami, dieses Bild ist unter
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Nährstoffreiche Gartenböden, der Hibiskus bevorzugt sonnige Standorte
bis zu 2 Meter
Vermehrung über die Samen, schlecht verpflanzbar
August und September
Die Kamille fühlt sich an sonnigne Standorten mit einem durchlässigen, sandigem Boden besonders wohl
Die Echte Kamille ist eine einjährige krautige Pflanze, die 15 bis 50 cm hoch wächst
die Römische Kamille wird bis zu 30 cm hoch und bildet gerne Matten
(Echte Kamille) Aussaat der Samen zwischen April bis Juli direkt ins Freiland. Die Echte Kamille ist ein Lichtkeimer, weshalb die Samen nicht mit Erde bedecken werden sollten. Vorhandene Bestände vermehren sich meist selbst weiter.
Grosse Kapuzinerkresse (lizenzfreies Bild aus Wikimedia Commons)
nährstoffreiche Böden in der Sonne oder im Halbschatten
Rankend, Grosse Kapuzinerkresse: 2 - 4 Meter
ab April in Töpfe, ab Mai direkt an Ort und Stelle
Juli - Oktober, einjährig
Kornblume (lizenzfreies Bild aus Wikimedia Commons)
Sonnige, nährstoffreiche Böden
40 - 50 cm
Aussaat im Herbst oder März/April
Mai - August
Nicht mit der rosa blühenden Kornrade (Agrostemma githago) verwechseln, diese eignet sich nicht zum Verfüttern oder Essen.
Zuchtform der Wilden Malve (lizenzfreies Bild aus Wikimedia Commons)
Sonne oder Halbschatten, in nährstoffreichen, kalkhaltigen Böden ohne Staunässe und ohne Torf
einige Malvensorten wachsen bis zu 1.5 Meter hoch und knicken dann leicht im Wind, wenn sie nicht gestützt werden
Aussaat im Herbst, vorhandene Malven vermehren sich über ihre Samen selbst
Mai - September
Wiesenmargerite
(Bild: Böhringer Friedrich., dieses Bild ist unter
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Die Wildform wächst gut in verwildertem Rasen oder in Blumen- oder Magerwiesen
30 - 60 cm
ab April
Kulturformen der Primel oder Stängellosen Schlüssenblume gibt es in vielen verschiedenen Farben
humushaltier Boden, auch an schattigen Plätzen
ca. 10 cm
Primeln lassen sich aus Samen ziehen, nach der Ansiedlung im Freiland hält sich der Bestand meist von selbst
Frühblüher, blüht im März und April
Die nahe verwandte Schlüsselblume (Primula elatior) kann ebenfalls verfüttert werden. Die Wildbestände sind mancherorts jedoch selten.
Nicht zur Verfütterung geeeignet ist die Becherprimel (Primula obconica). Becherprimeln enthalten den Wirkstoff Primin, von dem vermutet wird, dass er auch beim Kaninchen die Mund- Magen- und Darmschleimhäute reizt.
Ringelblumen in gelb und orange
(Ausschnitt aus einem Bild von Fanghong - dieses Bild ist unter
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durchlässige Böden an einem sonnigen Standort; bei Topfkulturen etwas Sand in die Erde mischen
40 - 60 cm
Aussaat im Herbst oder im März/April
März - Oktober, einjährig
wenn die Kaninchen vorsichtig sind, kann man ihnen die Rosen gleich mit den Stacheln füttern
(Bild: Jebulon, dieses Bild ist unter
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nährstoffreiche, lehmige Garten-Böden in voller Sonne
ca. 1 Meter, 3 - 4 Meter bei Kletterrosen
Juni - Oktober, mehrjährig
Rosen werden oft gespritzt, nur sicher ungespritze Rosen verfüttern
Hundsrosen können ebenfalls verfüttert werden
Nebst der wildwachsenden Schafgarbe mit ihren weissen Blüten gibt es auch buntblühende Zuchtformen.
(Bild: KENPEI, dieses Bild ist unter
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Schafgarben wachsen am besten auf nährstoffreichen, durchlässigen Böden in voller Sonne.
Juni - August
Sonnenblume
(Bild: Marcin Szala, dieses Bild ist unter
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durchlässige, nährstoffreiche Böden an einem sonnigen Standort, reichlich wässern und düngen
je nach Sorte: 30 - 400 cm
Aussaat im März/April
Juli - Oktober, einjährig
Blaue Gartenstiefmütterchen
(Foto von 4028mdk09, dieses Bild ist unter
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Stiefmütterchen bevorzugen lehmigen, humushaltigen Boden und einen sonnigen Standort
je nach Sorte: 10 - 30 cm
dunkelkeimer, Aussaat im Juli bis Septmeber, Keimtemperatur 15- 18°, Keimdauer 2-3 Wochen
Juli - Oktober, einjährig
Stockrose
(Bild: Stephan Czuratis, dieses Bild ist unter
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warmer, sonniger Standort
1.5 - 2 Meter
Aussaat im Frühling, vermehrt sich danach selbst
Juli - Oktober, zweijährig
Duftveilchen
(Bild: Fritz Geller-Grimm, dieses Bild ist unter
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